„Wie muss ein ‘gutes’ Produkt aussehen?- Ein Produkt, das nicht nur den NutzerInnen dient, sondern auch der Umwelt und der Öffentlichkeit einen Mehrwert bieten soll. Ein Produkt, das sinnvoll, so einfach wie möglich, schlicht in der Gestaltung, hilfreich, individuell, inspirierend, ökologisch sinnvoll und langlebig ist?“
Diese Frage stellte sich der für seine multifunktionalen Möbelentwürfe bekannte Berliner Architekt und Designer Michael Hilgers
Seine Idee: Gestapelte Natur. Simpel und selbsterklärend.
stapelbeet ist ein Pflanzgefäß, das sich in Kombination mit weiteren identischen Modulen zu unendlich vielen Konfigurationen individuell stapeln, reihen und verbinden lässt.
So entsteht so z.B. auf kleinster Fläche ein bis zu 2m hoher vertikaler Kräutergarten, der gleichzeitig als lebendiger Sichtschutz dient. Im Garten lassen sich durch aneinander gereihte stapelbeete Wege und Zonen schaffen und auf dem Großstadtbalkon wird stapelbeet zur platzsparenden urbanen Bienenweide usw.. Durch die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten ist das stapelbeet- System eine inspirierend- nachhaltige Lösung für den GaLa-Bau und Landschaftsarchitekten. Die Produktfamilie wird sukzessive durch Sitzmodule usw. ergänzt
Hilgers verwendet für seinen Entwurf das aus Architektur und Kunst bekannte Material Cortenstahl: Diese patentierte Metalllegierung kommt dank ihrer charakteristischen natürlichen Patina ohne umweltschädliche Kunststoffbeschichtung oder Lackierung aus: Ein stapelbeet hält unter Umständen mehrere Generationen und lässt sich zu 100% recyceln; vor allem schätzt Hilgers jedoch den Kontrast zwischen dem vermeintlich harten, kalten Metall und der Lebendigkeit der Bepflanzung:
stapelbeet ist exklusiv über das Berliner Designlabel rephorm erhältlich: Das Pflanzgefäß wird in einer sauerländischen Metallmanufaktur gefertigt und geht auf direktem Wege quasi von der Werkbank unmittelbar zum Kunden.
Übrigens: Mit dem Kauf eines stapelbeetes unterstützt rephorm die Bienenschutz-Initiative „Deutschland summt“!